Lösung Brief

Stoppen Sie Ransomware , bevor sie anfängt: Schützen Sie Ihr Netzwerk, Ihre Identitäten und Clouds mit Vectra AI

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Stoppen Sie Ransomware , bevor sie anfängt: Schützen Sie Ihr Netzwerk, Ihre Identitäten und Clouds mit Vectra AI
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Ransomware ist eine der am weitesten verbreiteten und schädlichsten Bedrohungen für die Cybersicherheit. Moderne ransomware beschränken sich nicht mehr auf einfache malware , die Dateien verschlüsselt - sie werden durch invasive menschliche Aktivitäten angetrieben.

Angreifer nutzen Schwachstellen aus, verschaffen sich Zugang zu privilegierten Konten und bewegen sich seitlich über Systeme hinweg, um Ihre sensibelsten Daten zu stehlen und zu verschlüsseln.

Da sich diese Angriffe weiterentwickeln, sind herkömmliche Erkennungsmethoden unzureichend. Unternehmen müssen fortschrittliche Tools und Strategien einsetzen, um ransomware frühzeitig zu erkennenzu erkennen, ihre Systeme zu schützen und effektiv auf Bedrohungen zu reagieren, bevor es zu spät ist.

Die wachsende Bedrohung durch moderne ransomware

Warum moderne ransomware schwieriger zu erkennen sind: Die Absichten der Akteure verstehen

Moderne ransomware sind äußerst raffiniert. Die Angreifer verlassen sich nicht mehr nur auf malware. Stattdessen:

  • Aufspüren und Ausnutzen von Sicherheitslücken in Ihren Systemen.
  • sich unbewachten Zugang zu sensiblen Geschäftsvorgängen verschaffen.
  • Infiltrieren und seitliches Verschieben in hybriden und cloud .
  • Sie stehlen und verschlüsseln wertvolle Daten, so dass Unternehmen nur wenig Spielraum für eine Wiederherstellung haben.

Warum herkömmliche ransomware versagen

Die herkömmliche Cybersicherheit beruht auf regelbasierten Erkennungssystemen, die Signaturen, Anomalien und Richtlinien verwenden, um bekannte Bedrohungen zu identifizieren. Diese Systeme wurden für eine Zeit entwickelt, in der Cyber-Bedrohungen vorhersehbarer und weniger raffiniert waren. ransomware übertreffen diese Methoden jedoch, indem sie fortschrittliche Techniken einsetzen, einschließlich der Eskalation von Privilegien und seitlicher Bewegungen über hybride Netzwerke, die Rechenzentren vor Ort, Campus, öffentliche Clouds, Identitäten, SaaS und Gen AI umfassen.

Allerdings, ransomware Ransomware-Akteure übertreffen diese Methoden jedoch, indem sie fortschrittliche Techniken wie die Ausweitung von Berechtigungen und laterale Bewegungen einsetzen.

In den hybriden Umgebungen von heute sind Unternehmen mit Problemen konfrontiert:

  • Vergrößerte Angriffsflächen, die mehr Schwachstellen mit sich bringen.
  • Ausweichende Angreifer, die in der Lage sind, statische Verteidigungsmaßnahmen zu umgehen.
  • Falschmeldungen und Alarmmüdigkeit überfordern die Analysten und machen Unternehmen angreifbar.

Um ransomware zu stoppen, ist eine Verlagerung hin zu verhaltensbasierter Erkennung und intelligenter Bedrohungsanalyse erforderlich, bei der maschinelles Lernen und fortschrittliche Analyseverfahren eingesetzt werden, um verdächtige Muster zu erkennen, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten.

Die größten Herausforderungen für die Cybersicherheit beim Stoppen von ransomware

Wie hybride und cloud die ransomware erhöhen

Unternehmen setzen zunehmend auf hybride und cloud , um die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz zu verbessern. Diese Expansion hat jedoch ihren Preis: größere Angriffsflächen und eine höhere Sicherheitskomplexität, die es ransomware erleichtert, Systeme zu infiltrieren. Die verteilte Natur moderner IT-Infrastrukturen stellt Sicherheitsteams vor zahlreiche Herausforderungen, wenn es darum geht, konsistente Transparenz und Kontrolle zu gewährleisten.

  • Öffentliche cloud , SaaS-Anwendungen und digitale Identitäten bieten Angreifern mehr Angriffspunkte.
  • Angreifer nutzen Lücken in der Abdeckung und die Komplexität der Verwaltung miteinander verbundener Systeme aus.

Wie die Alarmmüdigkeit Unternehmen anfällig für ransomware macht

Da immer mehr Tools täglich Tausende von Warnungen generieren, sind Cybersecurity-Analysten mit einem überwältigenden Lärm konfrontiert. Diese "Warnmüdigkeit" führt dazu, dass Bedrohungen übersehen werden, Analysten ausbrennen und die Reaktion auf tatsächliche Angriffe verzögert wird. Einige Tools verschärfen dieses Problem, indem sie sich auf die Anzahl und nicht auf die Qualität der Sicherheitswarnungen konzentrieren.

Die Herausforderung besteht nicht nur in der Menge der Warnmeldungen, sondern auch in deren Qualität und Relevanz. Vielen Sicherheitstools mangelt es an angemessenen Kontext- und Priorisierungsfunktionen, so dass Analysten wertvolle Zeit mit der Untersuchung von Alarmen niedriger Priorität oder Falschmeldungen verbringen müssen, während echte Bedrohungen möglicherweise unbemerkt bleiben.

Bleiben Sie ransomwarevoraus ransomwareund stoppen Sie Angriffe, bevor sie sich ausbreiten. Laden Sie die Lösungsübersicht hier herunter.

Wie die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen ransomware verhindert

Warum frühzeitige Erkennung entscheidend ist, um ransomware zu stoppen

Frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel, um ransomware zu stoppen, bevor sie zur Verschlüsselung oder zum Datendiebstahl übergeht. Angreifer operieren oft tage- oder wochenlang unentdeckt und bewegen sich seitlich über die Systeme, um wichtige Anlagen zu erreichen. Diese lange Verweildauer gibt den Angreifern reichlich Gelegenheit, die Zielumgebung zu verstehen, wertvolle Ressourcen zu identifizieren und sich auf eine maximale Wirkung vorzubereiten.

 Die frühzeitige Erkennung dieser Verhaltensweisen verhindert:

  • Datenverschlüsselung und Sperrung wichtiger Dateien.
  • Seitliche Bewegungen, die es Angreifern ermöglichen, auf sensible Systeme zuzugreifen.
  • Teure Ausfallzeiten, Rufschädigung und Lösegeldzahlungen.

Frühzeitige Erkennungsmöglichkeiten müssen mit schnellen Reaktionsverfahren gekoppelt werden, um Bedrohungen wirksam einzudämmen und zu beseitigen, bevor sie größeren Schaden anrichten können. Dies erfordert sowohl fortschrittliche Erkennungstechnologien als auch gut ausgebildete Sicherheitsteams, die in der Lage sind, schnelle Entscheidungen zu treffen und auf Zwischenfälle zu reagieren.

Zero-Trust-Sicherheit: ein Schlüssel zum Schutz vor ransomware

Null-Vertrauens-Architektur minimiert die Möglichkeiten eines Angreifers, sich seitlich innerhalb von Systemen zu bewegen, indem sie strenge Zugangskontrollen durchsetzt und die Benutzeridentitäten bei jedem Schritt überprüft. In Kombination mit verhaltensbasierter Erkennung ist dieser Ansatz besonders effektiv in modernen verteilten Umgebungen, in denen herkömmliche perimeterbasierte Sicherheit nicht mehr ausreichend ist. 

Durch die Implementierung von Mikrosegmentierung und granularen Zugriffskontrollen können Unternehmen potenzielle Sicherheitslücken eindämmen und die Auswirkungen erfolgreicher Angriffe begrenzen. Zero-Trust-Prinzipien sollten konsequent in allen Umgebungen angewandt werden, einschließlich lokaler Infrastruktur, cloud und Fernzugriffsszenarien.

KI und Automatisierung für die Erkennung von ransomware

Die Zukunft der ransomware liegt in der Automatisierung und künstlichen Intelligenz. Da ransomware immer ausgefeilter werden, haben herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen wie signaturbasierte Erkennung und statische Abwehrmaßnahmen gegen moderne ransomware keine Chance.

KI-gesteuerte Lösungen zur Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen helfen Unternehmen, Bedrohungen schneller zu erkennen und zu neutralisieren und so die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Sicherheitsverletzungen zu verringern. Diese Systeme nutzen maschinelle Lernalgorithmen, die auf umfangreichen Datensätzen mit Angriffsmustern und normalem Netzwerkverhalten trainiert wurden, um Anomalien zu erkennen, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten.

Hier erfahren Sie, wie KI-gestützte Plattformen wie die Vectra AI für hybride Netzwerke den Schutz vor ransomware verbessern:

  • Erkennen und priorisieren Sie Bedrohungen über alle Angriffsflächen hinweg, einschließlich öffentlicher cloud, Identitäten, SaaS und lokaler Netzwerke.
  • Reduzieren Sie das Rauschen mithilfe von KI-gesteuerter Bedrohungsintelligenz, um sich nur auf aussagekräftige, umsetzbare Warnungen zu konzentrieren.‍
  • Automatisieren Sie Triage, Untersuchungen und Arbeitsabläufe, damit Sicherheitsteams schneller reagieren können.

Expertenempfehlungen zur Vermeidung von ransomware

Branchenexperten sind sich einig, dass der beste Weg, ransomware zu verhindern, in der frühzeitigen Erkennung und intelligenten Reaktionssystemen liegt. Die Vectra AI für hybride Netzwerke bietet eine umfassende Abdeckung und macht eine manuelle Abstimmung überflüssig:

  • Erkennung unbekannter Bedrohungen in Netzwerken, SaaS, cloud und digitalen Identitäten durch fortschrittliche Verhaltensanalyse und maschinelle Lernalgorithmen.
  • Verwendung von KI/ML um das Verhalten von Angreifern in Echtzeit zu erkennen.
  • Unterstützung von Analysten mit Workflow-Automatisierung und KI-gesteuerter Triage, um ransomware zu stoppen, bevor sie Auswirkungen auf Ihr Unternehmen hat.

Durch die Automatisierung der manuellen Datenerfassung, -korrelation und -analyse, Vectra AI Sicherheitsteams in die Lage, sich auf die strategische Entscheidungsfindung, die Reaktion auf Vorfälle und die proaktive Abwehr von Bedrohungen zu konzentrieren, anstatt sich mit sich wiederholenden Aufgaben und der Ermüdung durch Alarme zu befassen.

Die Sicherheitsteams sind überlastet, und ransomware werden immer raffinierter. Vectra AI durchbricht das Rauschen mit automatischer Erkennung und Reaktion und stoppt Bedrohungen, bevor sie sich ausbreiten. Sehen Sie, wie Vectra AI AI funktioniert.

5 Wichtige Gewohnheiten zur Vermeidung von ransomware

Die Entwicklung der richtigen Gewohnheiten kann Unternehmen dabei helfen, ihre Gefährdung durch ransomware zu verringern. Da die Angreifer ihre Taktiken ständig weiterentwickeln, kann selbst eine einzige Sicherheitslücke zu einem verheerenden Angriff führen. Durch die Einführung proaktiver Cybersicherheitspraktiken können Unternehmen ihr Risiko erheblich senken und ihre Abwehrkräfte stärken.

Hier sind fünf wesentliche Gewohnheiten, die jedes Unternehmen einführen sollte, um geschützt zu bleiben:

  1. Flicken Sie Ihre Systeme regelmäßig, um Schwachstellen zu schließen, die Angreifer ausnutzen.
  2. Schränken Sie die Administratorrechte ein, um das Ausmaß des möglichen Schadens zu verringern.
  3. Sichern Sie wichtige Daten täglich und speichern Sie die Sicherungen offline oder in sicheren Umgebungen.
  4. Segmentieren Sie Ihr Netzwerk, um seitliche Bewegungen einzudämmen und den Zugang zu sensiblen Ressourcen zu beschränken.
  5. Nutzen Sie verhaltensbasierte Erkennungstools, um Angreiferaktivitäten zu erkennen, bevor die Verschlüsselung beginnt.

Mit Vectra AI AI den Spieß gegen ransomware umdrehen

Die Vectra AI für hybride und cloud versetzt Sicherheitsteams in die Lage, entschlossen zu handeln. Sie versteht das Verhalten von Angreifern und nutzt KI, um Rauschen zu eliminieren und dreht den Spieß gegen ransomware um.

Die meisten Sicherheitstools übersehen die Angriffe, auf die es ankommt. Vectra AI verknüpft die Punkte in Ihrer hybriden Umgebung, um Bedrohungen in Echtzeit zu stoppen. Holen Sie sich die Lösungsübersicht hier.

"Ransomware wartet nicht - und Ihre Verteidigung auch nicht"

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Häufig gestellte Fragen