Ransomware ist eine der am weitesten verbreiteten und schädlichsten Bedrohungen für die Cybersicherheit. Moderne ransomware beschränken sich nicht mehr auf einfache malware , die Dateien verschlüsselt - sie werden durch invasive menschliche Aktivitäten angetrieben.
Angreifer nutzen Schwachstellen aus, verschaffen sich Zugang zu privilegierten Konten und bewegen sich seitlich über Systeme hinweg, um Ihre sensibelsten Daten zu stehlen und zu verschlüsseln.
Da sich diese Angriffe weiterentwickeln, sind herkömmliche Erkennungsmethoden unzureichend. Unternehmen müssen fortschrittliche Tools und Strategien einsetzen, um ransomware frühzeitig zu erkennenzu erkennen, ihre Systeme zu schützen und effektiv auf Bedrohungen zu reagieren, bevor es zu spät ist.
Moderne ransomware sind äußerst raffiniert. Die Angreifer verlassen sich nicht mehr nur auf malware. Stattdessen:
Die herkömmliche Cybersicherheit beruht auf regelbasierten Erkennungssystemen, die Signaturen, Anomalien und Richtlinien verwenden, um bekannte Bedrohungen zu identifizieren. Diese Systeme wurden für eine Zeit entwickelt, in der Cyber-Bedrohungen vorhersehbarer und weniger raffiniert waren. ransomware übertreffen diese Methoden jedoch, indem sie fortschrittliche Techniken einsetzen, einschließlich der Eskalation von Privilegien und seitlicher Bewegungen über hybride Netzwerke, die Rechenzentren vor Ort, Campus, öffentliche Clouds, Identitäten, SaaS und Gen AI umfassen.
Allerdings, ransomware Ransomware-Akteure übertreffen diese Methoden jedoch, indem sie fortschrittliche Techniken wie die Ausweitung von Berechtigungen und laterale Bewegungen einsetzen.
In den hybriden Umgebungen von heute sind Unternehmen mit Problemen konfrontiert:
Um ransomware zu stoppen, ist eine Verlagerung hin zu verhaltensbasierter Erkennung und intelligenter Bedrohungsanalyse erforderlich, bei der maschinelles Lernen und fortschrittliche Analyseverfahren eingesetzt werden, um verdächtige Muster zu erkennen, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten.
Unternehmen setzen zunehmend auf hybride und cloud , um die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz zu verbessern. Diese Expansion hat jedoch ihren Preis: größere Angriffsflächen und eine höhere Sicherheitskomplexität, die es ransomware erleichtert, Systeme zu infiltrieren. Die verteilte Natur moderner IT-Infrastrukturen stellt Sicherheitsteams vor zahlreiche Herausforderungen, wenn es darum geht, konsistente Transparenz und Kontrolle zu gewährleisten.
Da immer mehr Tools täglich Tausende von Warnungen generieren, sind Cybersecurity-Analysten mit einem überwältigenden Lärm konfrontiert. Diese "Warnmüdigkeit" führt dazu, dass Bedrohungen übersehen werden, Analysten ausbrennen und die Reaktion auf tatsächliche Angriffe verzögert wird. Einige Tools verschärfen dieses Problem, indem sie sich auf die Anzahl und nicht auf die Qualität der Sicherheitswarnungen konzentrieren.
Die Herausforderung besteht nicht nur in der Menge der Warnmeldungen, sondern auch in deren Qualität und Relevanz. Vielen Sicherheitstools mangelt es an angemessenen Kontext- und Priorisierungsfunktionen, so dass Analysten wertvolle Zeit mit der Untersuchung von Alarmen niedriger Priorität oder Falschmeldungen verbringen müssen, während echte Bedrohungen möglicherweise unbemerkt bleiben.
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Frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel, um ransomware zu stoppen, bevor sie zur Verschlüsselung oder zum Datendiebstahl übergeht. Angreifer operieren oft tage- oder wochenlang unentdeckt und bewegen sich seitlich über die Systeme, um wichtige Anlagen zu erreichen. Diese lange Verweildauer gibt den Angreifern reichlich Gelegenheit, die Zielumgebung zu verstehen, wertvolle Ressourcen zu identifizieren und sich auf eine maximale Wirkung vorzubereiten.
Die frühzeitige Erkennung dieser Verhaltensweisen verhindert:
Frühzeitige Erkennungsmöglichkeiten müssen mit schnellen Reaktionsverfahren gekoppelt werden, um Bedrohungen wirksam einzudämmen und zu beseitigen, bevor sie größeren Schaden anrichten können. Dies erfordert sowohl fortschrittliche Erkennungstechnologien als auch gut ausgebildete Sicherheitsteams, die in der Lage sind, schnelle Entscheidungen zu treffen und auf Zwischenfälle zu reagieren.
Null-Vertrauens-Architektur minimiert die Möglichkeiten eines Angreifers, sich seitlich innerhalb von Systemen zu bewegen, indem sie strenge Zugangskontrollen durchsetzt und die Benutzeridentitäten bei jedem Schritt überprüft. In Kombination mit verhaltensbasierter Erkennung ist dieser Ansatz besonders effektiv in modernen verteilten Umgebungen, in denen herkömmliche perimeterbasierte Sicherheit nicht mehr ausreichend ist.
Durch die Implementierung von Mikrosegmentierung und granularen Zugriffskontrollen können Unternehmen potenzielle Sicherheitslücken eindämmen und die Auswirkungen erfolgreicher Angriffe begrenzen. Zero-Trust-Prinzipien sollten konsequent in allen Umgebungen angewandt werden, einschließlich lokaler Infrastruktur, cloud und Fernzugriffsszenarien.
Die Zukunft der ransomware liegt in der Automatisierung und künstlichen Intelligenz. Da ransomware immer ausgefeilter werden, haben herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen wie signaturbasierte Erkennung und statische Abwehrmaßnahmen gegen moderne ransomware keine Chance.
KI-gesteuerte Lösungen zur Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen helfen Unternehmen, Bedrohungen schneller zu erkennen und zu neutralisieren und so die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Sicherheitsverletzungen zu verringern. Diese Systeme nutzen maschinelle Lernalgorithmen, die auf umfangreichen Datensätzen mit Angriffsmustern und normalem Netzwerkverhalten trainiert wurden, um Anomalien zu erkennen, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten.
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Branchenexperten sind sich einig, dass der beste Weg, ransomware zu verhindern, in der frühzeitigen Erkennung und intelligenten Reaktionssystemen liegt. Die Vectra AI für hybride Netzwerke bietet eine umfassende Abdeckung und macht eine manuelle Abstimmung überflüssig:
Durch die Automatisierung der manuellen Datenerfassung, -korrelation und -analyse, Vectra AI Sicherheitsteams in die Lage, sich auf die strategische Entscheidungsfindung, die Reaktion auf Vorfälle und die proaktive Abwehr von Bedrohungen zu konzentrieren, anstatt sich mit sich wiederholenden Aufgaben und der Ermüdung durch Alarme zu befassen.
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Die Entwicklung der richtigen Gewohnheiten kann Unternehmen dabei helfen, ihre Gefährdung durch ransomware zu verringern. Da die Angreifer ihre Taktiken ständig weiterentwickeln, kann selbst eine einzige Sicherheitslücke zu einem verheerenden Angriff führen. Durch die Einführung proaktiver Cybersicherheitspraktiken können Unternehmen ihr Risiko erheblich senken und ihre Abwehrkräfte stärken.
Hier sind fünf wesentliche Gewohnheiten, die jedes Unternehmen einführen sollte, um geschützt zu bleiben:
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"Ransomware wartet nicht - und Ihre Verteidigung auch nicht"