Agentenbasierte vs. agentenlose Cybersicherheitslösungen: Risiken und Vorteile
Unternehmen stehen vor der kritischen Entscheidung, sich zwischen agentenbasierten und agentenlosen Sicherheitslösungen zu entscheiden - oder, was häufiger der Fall ist, einen hybriden Ansatz zu wählen, der die Stärken beider Ansätze nutzt. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und inhärenten Risiken, so dass es für Cybersicherheitsexperten unerlässlich ist, die Nuancen beider Ansätze zu verstehen, um eine robuste und effektive Sicherheitsstruktur aufzubauen.
Was sind agentenbasierte Lösungen?
Agentenbasierte Lösungen basieren auf Software-Agenten, die direkt auf den Endgeräten - wie Laptops, Desktops, Servern und mobilen Geräten - installiert werden, um Sicherheitsbedrohungen zu überwachen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Agenten bieten einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten von endpoint und ermöglichen eine detaillierte Kontrolle und Reaktion auf Bedrohungen in Echtzeit.
Risiken von agentenbasierten Lösungen
- Auswirkungen auf die Leistung:
- Systemressourcen: Agenten können erhebliche Ressourcen wie CPU, Arbeitsspeicher und Speicherplatz verbrauchen, was die Leistung von endpoint beeinträchtigen kann. Dies ist besonders problematisch bei älteren oder weniger leistungsfähigen Geräten, bei denen der Ressourcenbedarf des Agenten den Betrieb verlangsamen und die Benutzerproduktivität beeinträchtigen kann.
- Störung der Benutzer: Der Ressourcenverbrauch durch Agenten kann zur Unzufriedenheit der Benutzer führen, insbesondere wenn er die täglichen Arbeitsabläufe oder die Anwendungsleistung beeinträchtigt.
- Komplexe Bereitstellung und Verwaltung:
- Overhead bei der Installation: Die Bereitstellung von Agenten in einer großen und vielfältigen Umgebung kann eine komplexe Aufgabe sein. Unterschiedliche Betriebssysteme, Hardwarespezifikationen und Konfigurationen können den Installationsprozess erschweren.
- Laufende Wartung: Agenten müssen regelmäßig aktualisiert, gepatcht und überwacht werden, um gegen neue Bedrohungen wirksam zu sein, was die Arbeitsbelastung der IT- und Sicherheitsteams erhöht. Wenn Agenten nicht rechtzeitig aktualisiert werden, können Endpunkte für neue Angriffe anfällig sein.
- Probleme mit der Kompatibilität:
- Gerätevielfalt: Nicht alle Geräte in einer Unternehmensumgebung können die Installation von Agenten unterstützen. IoT-Geräte, Altsysteme oder spezielle Hardware sind möglicherweise nicht in der Lage, Agenten auszuführen, was zu potenziellen Sicherheitslücken führt.
- Software-Konflikte: Agenten können mit anderer auf endpoint installierter Software in Konflikt geraten, was zu Instabilität oder Leistungseinbußen führt. Diese Konflikte können schwer zu diagnostizieren und zu beheben sein.
- Sicherheitsschwachstellen:
- Ausbeutung von Agenten: Agenten können selbst zur Zielscheibe für Angreifer werden. Wenn ein Agent eine Schwachstelle hat, könnte diese ausgenutzt werden, um unbefugten Zugang oder Kontrolle über die endpoint zu erlangen.
- Update-Risiken: Obwohl Updates für die Sicherheit notwendig sind, können fehlerhafte Updates neue Probleme oder Schwachstellen einführen, die zu einer Gefährdung führen können endpoint.
- Herausforderungen bei der Skalierbarkeit:
- Große Umgebungen: Die Verwaltung und Skalierung agentenbasierter Lösungen über Tausende von Endpunkten hinweg ist eine große Herausforderung, insbesondere in geografisch verteilten oder hochdynamischen Umgebungen.
- Ressourcenverwaltung: Vor allem in großen Unternehmen kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass alle Endgeräte mit den Sicherheitsrichtlinien übereinstimmen und regelmäßig aktualisiert werden.
- Netzabhängigkeit:
- Offline-Szenarien: Agenten können zwar offline arbeiten, aber ohne regelmäßige Updates oder die Möglichkeit, mit zentralen Verwaltungssystemen zu kommunizieren, ist ihre Effektivität möglicherweise eingeschränkt. Diese Einschränkung kann dazu führen, dass der Agent nicht mehr in der Lage ist, auf neue Bedrohungen zu reagieren, wenn er nicht mit dem Netzwerk verbunden ist.
Was sind agentenlose Lösungen?
Agentenlose Lösungen erfordern, wie der Name schon sagt, keine Installation von Software-Agenten auf einzelnen Endpunkten. Stattdessen verlassen sie sich auf die vorhandene Netzwerkinfrastruktur, API-Integrationen oder externe Tools, um Bedrohungen zu überwachen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft in Umgebungen, in denen die Bereitstellung von Agenten unpraktisch oder unmöglich ist.
Vorteile von agentenlosen Lösungen
- Einfacher Einsatz:
- Keine Installation erforderlich: Agentenlose Lösungen erfordern keine Softwareinstallation auf einzelnen Geräten, was die Bereitstellung vereinfacht und die Einrichtungszeit verkürzt. Dies ist besonders in großen Umgebungen von Vorteil, in denen die Bereitstellung von Agenten auf zahlreichen Endgeräten mühsam sein kann.
- Minimale Konfiguration: Diese Lösungen arbeiten oft mit der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur und erfordern nur minimale Konfigurationsänderungen, was ihre Implementierung selbst in komplexen Umgebungen erleichtert.
- Geringere Auswirkungen auf die Leistung:
- Keine lokale Ressourcennutzung: Da die agentenlosen Lösungen keine Prozesse auf den Endpunkten ausführen, verbrauchen sie keine lokalen Systemressourcen. Dadurch werden negative Auswirkungen auf die Leistung von endpoint vermieden und die Produktivität der Benutzer bleibt erhalten.
- Transparenz für den Benutzer: Die Benutzer wissen in der Regel nichts von agentenlosen Lösungen, da sie ohne Beeinträchtigung der Leistung oder Funktionalität von endpointarbeiten.
- Breite Geräteabdeckung:
- Vielfältige Umgebungen: Agentenlose Lösungen können eine Vielzahl von Geräten überwachen und schützen, auch solche, die keine Agenten unterstützen, wie IoT-Geräte, Altsysteme und nicht verwaltete Endpunkte. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, verschiedene IT-Umgebungen ohne Lücken in der Abdeckung zu sichern.
- Skalierbarkeit: Diese Lösungen sind im Allgemeinen einfacher zu skalieren, da sie nicht den Aufwand erfordern, der mit der Bereitstellung und Verwaltung von Agenten auf jedem Gerät verbunden ist.
- Geringerer Wartungsaufwand:
- Keine Updates erforderlich: Ohne Agenten sind keine regelmäßigen Software-Updates oder Patches erforderlich, was die laufende Wartungslast für IT- und Sicherheitsteams verringert. Dies kann zu Kosteneinsparungen und einem geringeren Risiko der Einführung neuer Probleme durch Updates führen.
- Vereinfachte Verwaltung: Die zentrale Verwaltung von agentenlosen Lösungen ist oft einfacher, da sie keine Koordination von Updates oder Konfigurationen über eine Vielzahl von Endgeräten erfordert.
- Kompatibilität:
- Plattformübergreifende Unterstützung: Agentenlose Lösungen sind in der Regel plattformunabhängig und funktionieren auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten, ohne dass für jede Plattform eine spezielle Software erforderlich ist.
- Weniger Konflikte: Das Fehlen eines Agenten verringert die Wahrscheinlichkeit von Softwarekonflikten oder Kompatibilitätsproblemen mit anderen Anwendungen, die auf endpoint laufen.
- Überlegungen zur Sicherheit:
- Geringere Angriffsfläche: Da auf endpoint keine Agentensoftware läuft, ist die Angriffsfläche kleiner, was das Risiko der Einführung neuer Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, verringert.
- Netzzentrierte Sicherheit: Agentenlose Lösungen konzentrieren sich häufig auf die Überwachung des Netzwerkverkehrs und bieten Einblick in Bedrohungen, ohne dass ein direkter Zugriff auf die Website endpoint selbst erforderlich ist. Mit diesem Ansatz können Bedrohungen auf der Netzwerkebene wirksam erkannt und bekämpft werden.
- Echtzeit- und Fernüberwachung:
- Ständige Überwachung: Agentenlose Lösungen können den Netzwerkverkehr, cloud Umgebungen oder andere Infrastrukturkomponenten kontinuierlich und in Echtzeit überwachen, ohne von endpoint abhängig zu sein.
- Entfernte Umgebungen: Diese Lösungen sind besonders effektiv in entfernten oder verteilten Umgebungen, in denen die Bereitstellung von Agenten unpraktisch sein könnte. Sie bieten eine flexible Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Sicherheit in einem geografisch verteilten Unternehmen.
Ausgleich zwischen agentenbasierten und agentenlosen Lösungen
Agentenbasierte Lösungen bieten zwar einen umfassenden Einblick, eine detaillierte Kontrolle und Reaktionsmöglichkeiten in Echtzeit, bergen aber auch Risiken in Bezug auf die Leistung, die Komplexität der Bereitstellung und potenzielle Schwachstellen. Auf der anderen Seite bieten agentenlose Lösungen eine einfache Bereitstellung, geringere Auswirkungen auf die Leistung, eine breite Abdeckung und einen geringeren Wartungsaufwand, was sie besonders in vielfältigen, dynamischen oder ressourcenbeschränkten Umgebungen nützlich macht.
In der Praxis profitieren die meisten Unternehmen von einem hybriden Ansatz, der die Stärken von agentenbasierten und agentenlosen Lösungen nutzt. Diese Kombination gewährleistet eine umfassende Sicherheitsabdeckung, wobei agentenbasierte Lösungen einen detaillierten endpoint Schutz und agentenlose Lösungen eine umfassende, nicht-intrusive Überwachung und Kontrolle bieten. Durch die sorgfältige Auswahl und Integration dieser Ansätze können Unternehmen eine widerstandsfähige Cybersicherheitsstruktur schaffen, die der vielfältigen und sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft gerecht wird.
Die Wahl zwischen agentenbasierten und agentenlosen Cybersicherheitslösungen hängt von den spezifischen Anforderungen und Beschränkungen des Unternehmens ab. Das Verständnis der Risiken und Vorteile jedes Ansatzes ermöglicht es Cybersecurity-Experten, fundierte Entscheidungen zu treffen und letztlich die Sicherheit und Leistung ihrer IT-Umgebung zu verbessern.
Beispiele für Cybersicherheitslösungen
Lösung Name |
Beschreibung |
Agentenbasiert oder agentenlos |
Cloud Sicherheits-Tools |
Tools zur Sicherung von cloud Umgebungen und zum Schutz von cloud-basierten Daten und Anwendungen, einschließlich CASB, CSPM, CWPP und cloud Verschlüsselungstools. |
Agentenlos |
Tools für die Einhaltung von Vorschriften und Governance |
Tools, die Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und bei der Einrichtung von Security-Governance-Rahmenwerken unterstützen, einschließlich Tools für die Verwaltung von Richtlinien und Audits. |
Agentenlos |
Tools für Datenschutz und Verschlüsselung |
Tools zum Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff oder Offenlegung, einschließlich Verschlüsselungstools, DLP und sichere Dateiübertragungsprotokolle. |
Agentenbasiert |
Endpoint Sicherheits-Tools |
Tools zum Schutz einzelner Endgeräte wie Computer, Laptops, mobile Geräte und Server, einschließlich Virenschutz, EDR-Lösungen und Gerätekontrolle. |
Agentenbasiert |
Tools für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) |
Tools zur Verwaltung von Benutzeridentitäten, Authentifizierung und Zugriffskontrolle, einschließlich SSO-, MFA- und PAM-Lösungen. |
Agentenlos |
Tools für die Reaktion auf Vorfälle und Forensik |
Tools für die Reaktion auf Vorfälle, threat hunting, und digitale forensische Untersuchungen, einschließlich SIEM-Lösungen und forensische Analysesoftware. |
Agentenlos |
Mobile Sicherheits-Tools |
Tools für die Sicherung von mobilen Geräten, Anwendungen und Daten, einschließlich MDM-Lösungen, MAST-Tools und MTD-Lösungen. |
Agentenbasiert |
Tools für die Netzwerksicherheit |
Tools, die sich auf die Sicherung der Netzwerkinfrastruktur konzentrieren, einschließlich Firewalls, IDS/IPS, Netzwerküberwachungs-Tools, VPNs und Analysatoren für den Netzwerkverkehr. |
Agentenlos |
Tools für die physische Sicherheit |
Instrumente zur Sicherung von Sachwerten, Einrichtungen und Zugangskontrollsystemen, einschließlich Überwachungssystemen, biometrischer Zugangskontrolle und Systemen zur Erkennung von Einbrüchen. |
Agentenlos |
SOAR-Tools (Security Orchestration, Automation, and Response) |
Tools zur Automatisierung und Orchestrierung von Sicherheitsprozessen und -abläufen, einschließlich der Reaktion auf Vorfälle, threat hunting, und Abhilfemaßnahmen. |
Agentenlos |
Tools zur Bedrohungsanalyse |
Tools, die Informationen über aktuelle und neu auftretende Bedrohungen liefern, um Unternehmen bei der proaktiven Abwehr von Angriffen zu unterstützen, einschließlich Threat Intelligence-Plattformen. |
Agentenlos |
Tools für das Schwachstellenmanagement |
Tools zur Ermittlung, Bewertung und Verwaltung von Schwachstellen in Systemen und Netzwerken, einschließlich Schwachstellenscannern, Bewertungstools und Patch-Management-Lösungen. |
Agentenbasiert |
Tools für die Sicherheit von Webanwendungen |
Tools zur Sicherung von Webanwendungen und zum Schutz vor webbasierten Angriffen, einschließlich WAFs, Schwachstellen-Scannern und Penetrationstest-Tools. |
Agentenlos |
EDR, NDR, ITDR, MDR, XDR, CDR... welche Lösung sollte Ihr Unternehmen wählen?
Lösung |
Ideal für |
Nützlich Wenn |
EDR (Endpoint Erkennung und Reaktion) |
Unternehmen, die der Sicherheit von Endgeräten (Workstations, Server, mobile Geräte) Priorität einräumen. |
Endgeräte sind aufgrund von sensiblen Daten oder risikoreichen Aktivitäten das Hauptproblem. |
NDR (Network Detection and Response) |
Organisationen mit erheblichem Netzverkehr und Aktivitäten. |
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Überwachung von Aktivitäten auf Netzwerkebene und der Erkennung netzwerkbasierter Bedrohungen. |
ITDR (Identity Threat Detection and Response) |
Organisationen, in denen die Identitäts- und Zugriffsverwaltung entscheidend ist. |
Umgang mit großen Mengen von Benutzerdaten oder Bedenken hinsichtlich Insider-Bedrohungen. |
MDR (Managed Detection and Response) |
Kleine bis mittlere Unternehmen oder solche, die kein eigenes Cybersicherheitsteam haben. |
Notwendigkeit einer umfassenden Sicherheitsüberwachung und -reaktion, die von externen Experten verwaltet wird. |
XDR (Erweiterte Erkennung und Reaktion) |
Organisationen, die einen integrierten Sicherheitsansatz für verschiedene Bereiche suchen. |
Umgang mit komplexen und verteilten IT-Umgebungen. |
CDR (Cloud Erkennung und Reaktion) |
Unternehmen, die in hohem Maße auf die Dienste und die Infrastruktur von cloud angewiesen sind. |
Verwendung mehrerer cloud -Umgebungen oder Übergang zu cloud-basierten Operationen. |
Warum sollten Sie Ihre bestehenden Cybersicherheitslösungen mit Vectra AI integrieren?
Die Kombination vorhandener Tools mit der Vectra AI Plattform kann mehrere Vorteile für die Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens bringen:
- Verbesserte Sichtbarkeit: Vectra AI bietet fortschrittliche Netzwerkerkennungs- und Reaktionsfunktionen, die bestehende Sicherheitstools ergänzen. Durch die Integration der Lösung von Vectra AI erhalten Sie zusätzlichen Einblick in den Netzwerkverkehr, das Benutzerverhalten und potenzielle Bedrohungen, die von anderen Tools möglicherweise nicht erkannt werden. Diese umfassende Transparenz hilft, versteckte Bedrohungen zu identifizieren und verbessert Ihre allgemeine Sicherheitslage.
- Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen: Vectra AI Die KI-gestützte Plattform zur Erkennung von Bedrohungen setzt Algorithmen des maschinellen Lernens ein, um das Netzwerkverhalten zu analysieren und verdächtige Aktivitäten zu erkennen, die auf Cyber-Bedrohungen hindeuten. Durch die Integration von Vectra AI in Ihre bestehenden Tools können Sie Ihre Fähigkeiten zur Erkennung von Bedrohungen erweitern und erhalten genauere und rechtzeitige Warnmeldungen, so dass Ihr Sicherheitsteam schnell und effektiv reagieren kann.
- Korrelation und Kontextualisierung: Vectra AI reichert Sicherheitsereignisse an, indem es Daten aus verschiedenen Quellen korreliert und Kontext zu potenziellen Bedrohungen liefert. Die Integration von Vectra AI in Ihre bestehenden Tools ermöglicht eine bessere Korrelation und Kontextualisierung von Sicherheitsereignissen in Ihrer gesamten Infrastruktur, so dass Ihr Sicherheitsteam einen ganzheitlichen Überblick über Bedrohungen erhält und mit größerer Genauigkeit reagieren kann.
- Geringere Ermüdung durch Alarme: Durch die Integration von Vectra AI in Ihre vorhandenen Tools wird die Ermüdung der Benutzer durch genauere und nach Prioritäten geordnete Warnmeldungen verringert. Vectra AI Die Plattform von filtert Störgeräusche und Fehlalarme heraus, so dass sich Ihr Sicherheitsteam auf die wichtigsten Bedrohungen konzentrieren und die Reaktionszeit minimieren kann.
- Automatisierung und Orchestrierung: Die Integrationsfunktionen von Vectra AI ermöglichen die Automatisierung und Orchestrierung von Sicherheitsprozessen. Durch die Integration mit vorhandenen Tools können Sie die Arbeitsabläufe bei der Reaktion auf Vorfälle optimieren, Abhilfemaßnahmen automatisieren und die allgemeine betriebliche Effizienz verbessern.
- Umfassende Threat Intelligence: Vectra AI nutzt ein globales Threat-Intelligence-Netzwerk, das seine Wissensbasis kontinuierlich mit den neuesten Bedrohungsindikatoren und Angriffstechniken aktualisiert. Durch die Kombination bestehender Tools mit Vectra AI profitiert Ihr Unternehmen von einer breiteren und umfassenderen Threat Intelligence-Perspektive, die eine proaktive Verteidigung gegen neue Bedrohungen ermöglicht.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Die Plattform von Vectra AI ist so konzipiert, dass sie sich nahtlos in die bestehende Sicherheitsinfrastruktur integrieren lässt, unabhängig von deren Größe und Komplexität. Ganz gleich, ob Sie über einige wenige Sicherheitstools oder ein vielfältiges Sicherheitssystem verfügen, Vectra AI kann sich anpassen und integrieren und bietet skalierbare und flexible Lösungen, die auf Ihre spezifischen Anforderungen abgestimmt sind.
Vectra AIDie fortschrittlichen Funktionen, die Kontextualisierung von Bedrohungen und die Integration mit bestehenden Tools bieten eine umfassende und proaktive Verteidigung gegen sich entwickelnde Cyber-Bedrohungen. Informieren Sie sich über unsere Technologie-Integrationen oder fordern Sie eine Demo an, um sich selbst ein Bild zu machen.